Instagram ist eines der beliebtesten sozialen Netzwerke und als Mompreneur solltest du dir dieses kostenlose Marketinginstrument unbedingt zu Nutzen machen. Denn mit Instagram kannst du die Kundenbindung stärken und das mit relativ geringem Aufwand. Und du kannst auch sehr einfach neue Kunden finden oder besser gesagt von neuen Kunden gefunden werden.
Die Grundvoraussetzung für erfolgreiches Instagram Marketing sind ein attraktiver Account und regelmäßige schöne Bilder. Die besten Bilder nützen dir jedoch nichts, wenn keiner sie sieht. Damit potentielle Kunden deinen Account finden, muss nicht nur dein Instagram Account auffindbar sein. Auch deine Bilder müssen unbedingt in der Suche auftauchen.
Wie du einen attraktiven Account mit schönen Bildern gestaltest, habe ich dir bereits im ersten Teil dieses Tutorials gezeigt.
Im folgenden Teil findest du nun Tipps, wie deine Bilder in der Suche erscheinen und du mehr Follower gewinnen kannst.
Hashtags richtig einsetzen
Damit möglichst viele Menschen deine Bilder sehen und zu Followern und dadurch vielleicht auch zu Kunden werden, müssen deine Bilder in der Suche erscheinen. Dafür sind die richtigen Hashtags entscheidend. Diese helfen dir, dass deine Bilder auch von Usern, die dir (noch) nicht folgen gefunden werden.
Inzwischen wissen die meisten, dass mit Hashtags nicht die kleinen Kreuze auf den Notenlinien gemeint sind, sondern Wörter, denen ein #-Zeichen vorangestellt wird. Diese Wörter sind in Instagram durchsuchbar und auch anklickbar. Sie können daher entscheidend deine Sichtbarkeit und Reichweite erhöhen.
Wenn z.B. ein User ein Bild mit #instamamas getaggt hat und seine Follower darauf klicken und du auch kürzlich ein Wort so getaggt hast, so erscheint dein Bild auf deren Bildschirm. Deshalb ist es aber auch wichtig, nicht irgendwelche Wörter zu taggen, die dir in den Sinn kommen, sondern Wörter nach denen sehr wahrscheinlich häufig gesucht wird oder die bereits als Hashtag etabliert sind.
Neben dem Fotografieren und der Bildbearbeitung macht daher die Hashtagrecherche einen Großteil beim Instagram Marketing aus.
Wie findest du Hashtags?
Suche dir passende Hashtags aus deiner Nische. Folge dazu am besten anderen Mitbewerbern aus deinem Themengebiet oder Usern mit sehr vielen Followern und schaue, bei deren Bildern, welche Hashtags sie verwenden.
Bist du zum Beispiel im Bereich Interieur unterwegs, stößt du häufig auf die Hashtags #soLebIch oder #germanInteriorBloggers. Postest du häufig Bilder von deinen Kindern, dann sind bekannte Hashtags beispielsweise #momlife oder #LebenMitKind.
Beliebte Hashtags findest du auch über das Tool Iconosquare oder direkt in der Instagram App indem du ein #-Zeichen einfügst und die ersten Buchstaben tippst. Sofort fängt Instagram dann an, dir Hashtags vorzuschlagen. Tippst du Nursery oder Baby werden dir ein paar Vorschläge gemacht. Rechts neben dem Hashtag siehst du nun, wie oft dieser bereits verwendet wurde.
Insgesamt solltest du eine gute Mischung aus allgemeineren und bekannten (#baby oder #happy) und genau passenden Hashtags (#januarbaby) für dein Bild wählen. Sehr bekannte Hashtags wie #instalike, #loveit und Co. sind zwar sehr angesagt, aber weil sie eben pro Minute hundertfach benutzt werden, rutscht dein Bild in der Suche auch sehr schnell in Reihe 74 ab, wo es dann auch keiner mehr sieht.
Kreiere eigene Hashtags
Neben vorhandenen Hashtags, kannst du auch eigene Hashtags erfinden, um deinen Feed zu organisieren. Verkaufst du Kindermode und Umstandsmode, dann tagge deine Bilder doch mit #firmennameKids bzw. #firmennameMums. So können User ganz schnell alle deine Kinderkleider finden. Oder du trennst per Hashtag deine Produkte von deinen privaten Fotos (#FirmennamePrivat vs. #Firmenname)
Viele Hashtags verwenden
Auf jeden Fall solltest du von Hashtags reichlich Gebrauch machen. Wenn die Hashtags gut in den Text deiner Bildbeschreibung passen, benutze sie im Text. Ansonsten füge sie unter deiner Bildbeschreibung hinzu, #sonst #kann #man #den #Text #kaum #lesen.
Bitte füge aber nur 2-5 wirklich relevante Hashtags in deine Bildbeschreibung ein. Für die Restlichen nutzt du einen Kommentar.
Direkt nach dem du dein Foto gepostet hast, kommentierst du dein eigenes Bild und fügst bis zu 30 Hashtags ein. Der Vorteil von Hashtags im Kommentar ist, dass man deine Hashtagflut nicht sieht und sie nicht im Feed deiner Follower auftaucht.
Schreibweise beachten
Auch wenn man die Hashtags so verstecken kann, solltest du dennoch auf gute Lesbarkeit achten. Ich empfehle bei mehreren Wörtern immer einen Großbuchstaben am Wortanfang zu verwenden. Viele Instagrammer nutzen ganze Sätze als Hashtag oder Halbsätze. Aber mal ehrlich, was kann man besser lesen #einzimmerfürdiejungs oder #EinZimmerFürDieJungs?
Bitte kontrolliere auch immer, dass deine Hashtags funktionieren und keine Leerzeichen oder Sonderzeichen enthalten, die deinen Hashtag unbrauchbar machen. Der Hashtag „#tom tailor“ beispielsweise wird nicht funktionieren.
Na dann, #HappyHashtagging.
Mehr Reichweite für deinen Account
Neben schönen Bildern und den passenden Hashtags gibt es noch die ein oder andere Stellschraube, um deinen Erfolg ein wenig zu beschleunigen und deine Reichweite zu erhöhen.
Regelmäßig Posten
Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen, gilt in der Regel auch für Instagram. Um viele Follower zu sammeln, muss man einfach regelmäßig posten, aber bitte auch relevanten Inhalt. Die Kunststücke von deinem Hund sind ja ganz süß, auf deinem Business Account sollten private Bilder aber nicht überwiegen (es sei denn du vertreibst Hundefutter). Wenn du kein schönes Bild hast, dann poste lieber nicht. Behalte immer deine Zielgruppe im Hinterkopf.
Am besten sammelst du ein paar schöne Bilder in einem Ordner, damit du immer ein Bild parat hast, wenn in einer Woche nichts Spannendes passiert.
Mit anderen Usern interagieren
Die Interaktion mit anderen Usern ist mindestens genauso wichtig, wie gute Hashtags und regelmäßiges Posten. Folge deinen Mitbewerbern oder Instagrammern in deiner Nische, like und kommentiere ganz fleissig.
Tippe dafür einfach doppelt auf ein Bild oder Video. Dann färbt sich das kleine Herz unter dem Bild rot. Daran kannst du auch erkennen, dass du ein Bild gelikt hast. Du kannst ebenfalls direkt auf das Herz tippen. Auf die gleiche Weise kannst du auch ein „Gefällt mir“ rückgängig machen. Zum Kommentieren tippe auf die Sprechblase unter dem Bild.
Und ganz wichtig: antworte auf alle Kommentare zu deinen Bildern und kommuniziere mit deinen Followern. Auch wenn jemand zum 25. Mal fragt, wo du diese tolle Lampe gekauft hast. Erkläre einfach freundlich, dass du sie von XYZ hast.
Damit das Antworten auf Kommentare nicht ein heilloses Durcheinander wird, wische bei dem gewünschten Kommentar, auf den du antworten willst, von rechts nach links und tippe dann auf den Antworten-Pfeil. Dadurch wird der Name des Users direkt an den Anfang deines Kommentars gesetzt und der User wird über die Antwort benachrichtigt. Ein ungeschriebenes Gesetz ist auch, dass man jedem Kommentartor in einem separaten Kommentar antwortet und nicht alle Antworten in einem Kommentar platziert. Außer natürlich es handelt sich um eine identische Frage und somit auch Antwort. Aber auch dann erwähne alle Kommentatoren mit Hilfe eines @-Zeichens vor dem Usernamen.
Personen und Orte markieren
Neben der Bildbeschreibung kannst du auf deinem Bild auch noch Personen markieren und einen Ort hinzufügen.
Personen sind in diesem Fall andere Instagram-User, also auch die Accounts von Marken. Verwendest du auf deinen Bilder Produkte von anderen Instagrammern/Marken, solltest du unbedingt die Produkte mit den entsprechenden Accounts markieren.
Du fotografierst dein Kind in einem Kleid von H&M auf einem Sofa von IKEA. Dann suche die offiziellen Profile der Marken und markiere diese im Bild. Zusätzlich kannst du sie auch noch in deiner Bildbeschreibung mit Hilfe eines @-Zeichens vor dem Namen und/oder als Hashtag erwähnen.
Der Vorteil davon ist, dass viele User gerne nach Marken wie beispielsweise IKEA suchen. Außerdem gibt es einige Marken, die regelmäßig Bilder von anderen Usern reposten, wenn ihre Produkte auf den Bildern markiert sind. Hat der Marken-Account eine sehr hohe Followeranzahl, wird dein Bild vielleicht mit einem Schlag „berühmt“ und beschert dir einige neue Follower.
Zusätzlich kannst du auch noch den Ort, an dem das Bild aufgenommen wurde, hinzufügen um deine Reichweite weiter zu steigern. Am besten funktionieren öffentliche Orte, die auch häufig gesucht werden.
Deine Bildbeschreibung, sowie die markierten Personen kannst du übrigens immer wieder ändern, indem du auf die 3 Punkte rechts über dem Bild tippst und dann auf Bearbeiten gehst.
Wettbewerbe, Regrams und Aktionen
Viele Marken, aber auch „normale“ Instagrammer, veranstalten regelmäßig Wettbewerbe für ein Repost. Das heisst, sie rufen beispielswiese dazu auf ein Selfie von dir und ihrem Produkt zu machen und das Bild mit dem entsprechenden Account oder einem bestimmten Hashtag zu taggen.
Wenn dein Bild ausgewählt wird, repostet der Veranstalter dein Bild und markiert dich. Dadurch erhält dein Bild eine große Reichweite.
Zu den bekanntesten Wettbewerben zählen Photooftheday (@photooftheday) mit dem Hashtag #photooftheday oder Instagood mit dem Hashtag #instagood. 282 000 bzw. 850 000 Follower sind wirklich eine Hausnummer. Also schadet es sicherlich nicht diese beiden Hashtags hin und wieder an deine Bilder anzufügen.
Auch der offizielle Instagram Account veranstaltet regelmäßig sogenannte Hashtag-Aktionen. Aber dort zu den glücklichen Gewinnern zu gehören, ist bei tausenden Mitspielern natürlich äußerst schwer.
Neue Follower finden mit #Shoutout oder #Followfriday
Bei einem Shoutout postet man einen Screenshot des Accounts oder ein Bild von einem anderen User und hashtagt das mit #Shoutout. Im Gegenzug promotet dieser User auf die gleiche Weise deinen Account. Das muss natürlich vorher abgesprochen sein.
Du kannst auch mit Hashtags wie #follow4follow andere User „anbetteln“, dein Follower zu werden. Solche Aktionen bedeuten aber nicht unbedingt aktive Follower, die wirklich Interesse an deinem Account haben.
Seit Instagram seinen Algorithmus geändert hat, ist es aber nicht ganz unerheblich, dass deine Follower auch wirklich mit deinen Bildern interagieren. Statt 1.000 neuen „wilden“ Followern sind daher 100 ehrliche „Fans“ besser. Ständige Shoutouts können außerdem deine treuen Follower nerven.
Immer öfter beobachtet man die Aktion #followFriday, welche ich für die bessere Alternative halte. Dabei promotest du 4 tolle Accounts, die du wirklich weiterempfehlen möchtest, allerdings ohne eine Gegenleistung zu erwarten.
Du suchst dir 4 Bilder von deinen Lieblingsaccounts, bastelst daraus eine Collage und nennst die 4 Accounts in der Bildbeschreibung und natürlich den Hashtag #followfriday. Die 4 User werden dann über die Erwähnung benachrichtigt und eventuell freut sich ja einer der empfohlenen Accounts so sehr, dass er selbst einen Follow Friday veranstaltet und deinen Account nennt.
Noch mehr Follower durch aktive Eigenwerbung
Besser aber als um Follower zu betteln oder auf einen Gewinn zu hoffen, ist es selbst Werbung für deinen Account zu machen. Nutze zum Beispiel deine vorhandenen Fans in anderen Netzwerken wie Facebook oder Twitter. Viele wissen vielleicht gar nicht, dass du bei Instagram bist.
Wenn du einen Blog schreibst oder eine Webseite hast, solltest du dort ebenfalls Werbung für deinen Account machen und auf jeden Fall einen Link zu deinem Instagramprofil an prominenter Stelle platzieren.
Instagram Stories
Noch ein kurzes Wort zu den Instagram Storys: Inzwischen bietet Instagram die Möglichkeit kurze Videobotschaften und Bilder für 24 Stunden zu posten.
Der Vorteil von Instagram Stories ist gleichzeitig auch der Nachteil. Die Geschichten sind nur sehr kurzlebig. Wenn du dir also sehr viel Mühe gibst und sehr aufwendige Foto- und Videosstories gestaltest, können diese leider nur sehr kurz angeschaut werden.
Für dein Mompreneur Business würde ich dir dennoch empfehlen diese Funktion zu nutzen.
Du könntest auf diese Weise ein nicht ganz so qualitatives aber inhaltlich interessantes Bild mit deinen Followern teilen, ohne das es dauerhaft in deinem Feed auftaucht. Wenn du z.B. ein einheitliches Farbschema nutzt und dein Bild passt da absolut nicht rein, kannst du es trotzdem teilen.
Viel besser als Bilder bieten sich bei Instagram Stories aber die kurzen spontanen Videos an.
Stell dich doch mal persönlich deinen Followern vor oder zeige die Produktion deiner Produkte in Echtzeit. Videos sagen manchmal nämlich noch mehr als tausend Bilder.
Nachteile von Instagram
Natürlich hat auch Instagram als Marketingtool einige Schwachstellen zum Beispiel die fehlende Möglichkeit direkt Links zu teilen. Wie du aber zumindest einen Link teilen kannst, habe ich im ersten Teil des Tutorials ausführlich erklärt.
Des Weiteren kann man keine Bilder vorplanen und Bilder von anderen weiterteilen (reposten). Diese Funktionen lassen sich aber immerhin mit Drittanbieter Apps ergänzen.
Ein weiterer großer Nachteil von Instagram ist die Schnelllebigkeit. Da es keine direkte Möglichkeit zum Teilen gibt, gerät ein Bild recht leicht in Vergessenheit bei deinen Followern, wenn es erst einmal ein paar Tage alt ist. Selbst wenn es sehr gut ist, verbreitet es sich nicht so einfach wie auf Facebook oder Pinterest.
Wenn jedoch die Hashtags gut gewählt sind, wird dein Bild zumindest über die Suche auch später noch ein paar neue Fans anlocken. Allerdings rutscht ein älteres Bild auch dort schnell weiter nach unten. Daher ist es auch so wichtig regelmäßig zu posten, damit der Markenaufbau funktioniert.
Auch der neue Algorithmus, kann eine Schwierigkeit bedeuten, weil die Bilder nicht mehr nach Chronologie, sondern nach Relevanz sortiert werden. Trotz dieser Nachteile solltest du die Bedeutung von Instagram als Marketingtool auf keinen Fall unterschätzen. Wenn man die demografischen Daten der Instagram User betrachtet, ist dieses kostenlose Werkzeug gerade für Mompreneure ideal geeignet.
Fazit – Bleib authentisch
Nun habe ich dir ganz schön viele Tipps vorgestellt: Verfasse deine Biographie in Englisch, füge einen Call-to-Action und einen Link ein, verwende viele Hashtags und poste regelmäßig tolle, einheitliche Fotos mit passenden Hashtags. Das sind wirklich viele Regeln.
Deshalb möchte ich dir raten, bei allen Tipps und Optimierungsvorschlägen eines nicht zu vergessen: Bleibe du selbst und sei authentisch. Hab Spaß an diesem Tool, sonst wirst du ohnehin bald nichts mehr posten und dann nützen dir auch tausende Follower nicht mehr viel.
Es geht bei Instagram nicht darum alles schön zu stylen und ein perfektes Leben vorzuspielen. Trotzdem sollte man ein wenig darauf achten, was und wie man postet.
Also wende die Tipps an, die für dich gut passen, und entwickle deinen eigenen Instagram Stil. Ich wünsche dir viel Erfolg mit deinem Business auf Instagram.
Zur Autorin
Judith Pankin ist Mutter der 12 Monate alten Noelia. Sie lebt mit ihrem Mann und ihren 2 Katzen in einer Nachbarstadt von Stuttgart. Von Beruf ist Judith Grafik- und Webdesigner und hat einige Jahre in einer Werbeagentur für Online Marketing gearbeitet. Aktuell genießt sie die Elternzeit und hat ein Online Business als Blogger und Social Media Beraterin gestartet.
Mehr über Judith erfährt du auf ihrer Webseite, auf Facebook, Instagram und Pinterest.
Titelbild: Wokandapix/Pixabay.com
3 Antworten
Hallo Judith, Danke für die tollen Tipps! Es ist manchmal echt mühsam, Follower zu gewinnen – vor allem solche, die interessiert sind und nicht wahllos zig Accounts mit Herzchen beglücken. Da muss man wirklich seeeehr geduldig sein …
Hallo Judith, vielen Dank für diesen Beitrag. Zu Beginn meiner Instagram-Zeit vor einem halben Jahr habe ich mich über jeden Follower riesig gefreut. Bis ich feststellte, dass mir viele nur folgten, damit ich zurückfolge und wenn ich dies nicht tat, sie mir wieder entfolgten. Selbst große Accounts machen das auf diese Art und Weise und entfolgen wieder kurze Zeit später. Instagram ist eine wunderbare Inspiration für alle Lebensbereiche, aber für viele auch ein Business und das um jeden Preis. Ich käme nicht auf die Idee es so zu handhaben und darum wird mein Account vermutlich noch lange ein kleiner feiner Feed sein.
Beide Beiträge zu dem Thema sind super geworden 🙂
Was mich noch interessieren würde wie kann Ich Verlinkungen jetzt auch bei InstaStorie verwenden,
Man konnte vorher ja nur eine Verlinkung setzten wenn man verifiziert war, nun kann man wohl auch links setzten Ohne das man verifiziert seien muss.
Ich würde es sehr schön finden wenn Du/Ihr da drüber mal berichten würdet. Weil so komme Ich mit dem Business Profil super klar.
lg Tina