DSGVO: Weißt du wirklich Bescheid?

DSGVO Metapher

Die Uhr tickt und deshalb geht es in diesem Beitrag nur um die DSGVO!

Zur Erinnerung: Am 25.05.2018 ist Schluss mit lustig!

Und auch, wenn du langsam im Panikmodus bist, dafür ist jetzt einfach keine Zeit mehr…
Jetzt heißt es anpacken! Aber damit du weißt, wo und wie du JETZT anpacken musst, habe ich für dich eine Lösung.

Denn Gott sei Dank gibt es in der MomPreneurs Community richtig gute Expertinnen, die dir zeigen, was du JETZT genau tun musst, damit du am 25.05. DSGVO ready bist.

Darf ich vorstellen: Sabrina Keese-Haufs, Rechtsanwältin und Sandra Messer, WordPress Expertin.

Beide haben richtig gute DSGVO Video-Kurse rausgebracht und ich kann dir BEIDE wirklich guten Herzens empfehlen, denn ich habe sie selbst schon durch.

Aber jetzt zu deinen Fragen, denn natürlich willst du wissen, was das für Kurse sind, worin sie sich unterscheiden und welcher FÜR DICH passt?

Gleich! Vorab zum Verständnis: Drei Punkte sind (vereinfacht gesagt) für die DSGVO wichtig:

  1. Datenschutzerklärung + Impressum
  2. Webseite komplett absichern
  3. Verarbeitungverzeichnis + Auftragsdatenverarbeitungsverträge (krass langes Wort)

 

Sabrina Keese-Haufs hat den „DSGVO Last Minute Kompaktkurs“ rausgebracht. Knackiges DSGVO-Wissen sortiert nach Umsetzungsrelevanz in Form von Videos, Anleitungen, Checklisten und Mustervorlagen. Sabrina adressiert in ihrem Kurs alle 3 Punkte. Kostenpunkt: 249 Euro + MwSt.

Zu Sabrinas DSGVO-Kompaktkurs >

Im Kurs „Praktische Umsetzung der DSGVO mit WordPress” von Sandra Messer geht es in erster Linie – wie der Name schon sagt – um deine WordPress Webseite, also Punkt 2. Sandra zeigt dir, wie du Schritt für Schritt deine WordPress-Seite absicherst und welche WordPress Plugins du (bedenkenlos) verwenden kannst. Kostenpunkt: 67 Euro inkl. MwSt.

Zu Sandras DSGVO-Wordpress Kurs >

Die Datenschutzerklärung ist in beiden Kursen NICHT enthalten, denn diese ist immer individuell. Hier musst du selbst entscheiden, ob du entweder einen Generator verwendest oder diese durch einen Rechtsanwalt erstellen lässt…

Egal, wie du dich entscheidest, bitte nimm dir folgende 3 Punkte zu Herzen:

  1. Viele DSGVO-Aufgaben sind vor allem Fleißaufgaben, welche du “nur” abarbeiten musst. Just do it!
  2. Hinterfrage nicht alles. Die DSGVO wurde nicht von Unternehmern erstellt, sondern von Bürokraten. Du musst also nicht alles verstehen!
  3. Such dir einen Umsetzungspartner. Gemeinsam ist es oft leichter! Ich habe in der MomPreneurs FB-Gruppe einen Post erstellt. Tut euch einfach zusammen!

 

Und damit du nicht die Katze im Sack kaufen musst, habe ich sowohl Sabrina als auch Sandra in die MomPreneurs LIVE Show eingeladen.

Hier kannst du dir die Aufzeichnung mit Sabrina und hier die Aufzeichnung mit Sandra ansehen.

Vergiss nicht, auch mal durchzuatmen. Du schaffst das!

 

Titelbild: tbtb/Depositphotos

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