“Ich habe mir noch nie Gehalt ausgezahlt.”
“Wenn ich das jetzt mache, dann muss ich ja meine Krankenversicherung bezahlen.“
“Nein, da bleib ich lieber Kleinunternehmer. Sonst muss ich ja eine Steuererklärung machen.“
Ich KANN es nicht mehr hören.
Es tut mir richtig weh, wenn ich solche Sätze höre. Warum? Weil ich es schlimm finde, wie sich MomPreneurs selbst kleinmachen und -halten. Das ist wie in ein Auto zu steigen, mit angezogener Handbremse loszufahren und immer den Blick auf die rote Ampel vor dir zu richten, um rechtzeitig anhalten zu können.
“Aber ich MUSS ja nichts verdienen. Mein Mann bezahlt ja alles. ”
“Ich möchte die Welt zu einem besseren Ort machen. Das Geld ist mir nicht wichtig.“
“Das Lächeln meiner Kunden ist für mich genug Lohn.”
Auch diese Sätze kann ich nicht mehr hören. Zumindest nicht, wenn ich es von einer Unternehmerin höre. Denn ganz ehrlich:
Geht es hier um ein Hobby, ein Ehrenamt oder um ein UNTERNEHMEN?
Sprenge deine eigenen Grenzen und lasse dich nicht mehr davon bestimmen.
Ich wünsche mir ganz viele Unternehmerinnen, die sich gut für ihre eigene Arbeit bezahlen, die wachsen wollen, keine Grenzen kennen.
Klare Worte von mir zu diesem Thema hörst im aktuellen Podcast. Ich freue mich auf den Austausch dazu mit dir.
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