Der Nummer 1 Faktor für deinen Erfolg

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Ich bin immer wieder begeistert über die Vielfalt in der MomPreneurs Community! All die vielen Ideen, Träume und Potentiale. Nicht selten fiebere ich mit und bin immer wieder überrascht, wie aus einer (auf den ersten Blick) unscheinbaren Idee über Nacht etwas ganz Besonderes wird. Aber nicht nur das: Ich finde es faszinierend zu sehen, wie sich nicht nur die Ideen, sondern auch die Mütter wandeln. Das Leuchten in den Augen, die Energie, die Motivation, der Fortschritt – und das alles trotz „Kind krank“, trotz „alleinerziehend“, trotz „Niederlagen“, trotz „mangelnder Unterstützung und Rückhalt“.

Gleichzeitig sehe ich Mütter, die die besten Voraussetzungen zu haben scheinen: keinen finanziellen Druck, Kita und Kinderfrau, eigenes Büro, Wissen, viel gelesen und gelernt, gute Idee – und es klappt trotzdem nicht.

Aber warum ist das so? Warum sind die einen erfolgreich – auch wenn sie vielleicht schlechtere Voraussetzungen haben – und die anderen nicht? Worin besteht der Unterschied? Eine wirklich spannende Frage, die mich immer wieder beschäftigt und manchmal (wenn ich ehrlich bin) auch richtig frustriert hat, beispielsweise wenn ich versucht habe zu helfen und trotzdem nichts oder zu wenig passiert ist.  

Das hat mich gewurmt. Ich konnte es einfach nicht verstehen. Deshalb habe ich angefangen, genauer hinzusehen und genauer hinzuhören, um zu verstehen, was ich tun kann, um Ideen und Träume „zu retten“. Um aus Müttern erfolgreiche MomPreneurs zu machen. Es gab Momente, da wollte ich so gerne, dass es funktioniert: Sei es die erfolgreiche Crowdfunding-Kampagne oder einfach nur die super schwierige „Geburt“ der eigenen Webseite.

Manchmal fühlte ich mich regelrecht machtlos, wenn es nicht klappte. Bis mir irgendwann klar wurde, was die wichtigste „Stellschraube“ ist. Die Stellschraube Nummer 1 sozusagen. Es war eben nicht der tausendste Tipp, der 5. Mentor, die andere Software oder sonstige Griffe in die Werkzeugkiste. Die wichtigste Stellschraube liegt tatsächlich in dir selbst! Deinem „Warum”, der Art und Weise, wie du denkst und dem Mut, einfach zu machen. Damit hast DU es in der Hand, einen Unterschied zu machen.

Warum?

Ja – warum eigentlich? Warum möchtest du als MomPreneur etwas bewegen? Warum stehst du morgens auf? Natürlich müssen die Kinder in die Kita oder in die Schule und das Frühstück auf den Tisch. Schon klar. Ich meine: Was treibt dich an? Ist da tief in deinem Herzen diese Leidenschaft? Kannst du manchmal gar nicht warten, bis die Kinder aus dem Haus sind, weil du letzte Nacht wieder eine Idee hattest, wie du mit deinem Business noch mehr für dich und andere Menschen bewegen kannst?

Vielleicht denkst du jetzt: Esther – worauf willst du hinaus? Mir ist doch klar, was ich mache und irgendwann möchte ich damit mehr Geld verdienen und ich brauche einfach Flexibilität. Das war übrigens auch der Grund, warum ich meinen letzten Job irgendwann hingeschmissen habe. Kann ich verstehen, aber das meine ich nicht. Worauf ich hinaus möchte ist vielmehr das WARUM deines Businesses! Vielleicht gibt es da etwas, worüber du dir bisher noch nicht so viele Gedanken gemacht hast.

WAS du anbietest, ist ja klar und vielleicht hast du lange überlegt, dass du es anders machen möchtest als die anderen: Vielleicht machst du Kleidung oder Spielzeug für Kinder und du willst sie nachhaltig produzieren? Ohne Chemie. Das ist das WIE und meinetwegen dein USP.

Aber hast du deinen Kunden je erzählt, WARUM du es FÜR SIE anders machen willst? Hast du deinen Kunden erzählt, warum du eine ganz persönliche Philosophie für dein Business oder deine Produkte hast? Nein? Aber genau darin besteht das Potential und der Unterschied, den du für dich und deine Kunden machen kannst. Ein irres Potential. Ein Potential, das dich ganz bestimmt morgens aus dem Bett treibt. Warum das so wichtig ist, erklärt zum Beispiel Simon Sinek in seinem TED Talk „Start with WHY“. Aus meiner Sicht eines der wichtigsten Erfolgs-Konzepte für dich und dein Business:

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Wenn du nicht weißt, warum du tust was du tust, dann wird es dir schwer fallen, andere zu überzeugen und erfolgreich zu sein – und zu bleiben.  Und egal was du als MomPreneur machst: Früher oder später wird es schwierige Situationen geben. Sehr schwierige sogar. Es wird der Tag kommen, an dem du kurz davor bist, hinzuschmeißen.

Wenn du aber eine echte Kämpferin bist und genau weißt, warum du das tust was du tust, weil du eine „Lücke im System“ schließen möchtest, weil du mit deinem Business ein relevantes Problem löst oder etwas entwickelst, was es so bisher nicht gab, dann wirst du sehr wohl aufstehen und weitermachen. Und zwar nicht nur, weil du jedem erklären kannst, warum du einen echten Mehrwert bietest. Nein, du wirst auch aufstehen und erfolgreich sein, weil du anders denkst als andere und das bringt mich zum nächsten Punkt.

Anders denken

MomPreneur zu sein ist doppelt schwer: Als Mutter UND als Unternehmerin vergeht kein Tag, an dem du nicht Neuland betreten oder dir etwas Neues einfallen lassen musst. In deinem „alten“ Job hattest du klar vorgegebene Aufgaben aber auf einmal hast du in deinem kleinen Unternehmen ganz viele Hüte auf, die nicht auf Anhieb passen und die du noch nie auf hattest: Du musst dich selbst um dein Marketing kümmern, du musst dich mit Zahlen auseinandersetzen und „auch noch“ eine Bilanz erstellen (Wie mache ich das denn jetzt!), du musst dir jeden Tag neue Strategien überlegen. Nicht nur für deine Kunden, sondern auch für dein Kind, das ausgerechnet heute morgen Durchfall bekommen hat, obwohl du das super wichtige Angebot für den strategisch wichtigsten Neukunden abliefern musst. Und gerade heute funktioniert die Notlösung nicht: „Mama erlaubt dir heute ausnahmsweise nur noch ein letztes Mal 1,5 Stunden Kinderkino zu schauen.“

Kurzum: Eine neue Lösung muss her. Und genau hier wird deutlich, was ich mit „anders“ denken meine. Es geht darum, wie du mit solchen Situationen umgehst. Vereinfacht gesprochen hast du zwei Möglichkeiten, mit immer wieder neuen Herausforderungen umzugehen:

1.    Du kannst kapitulieren

„Ich möchte so gerne mein eigenes Business/erfolgreicher sein/mehr Kunden gewinnen, ABER

  • ich weiß nicht, wie ich das machen soll
  • ich habe keine gute Idee/kein Geld/keine Unterstützung/keine E-Mail-Liste/keine Partnerin/keine Unterstützung
  • das Internet ist für mich ein Buch mit 7 Siegeln/ich hab kein Social Media und brauche ich auch nicht
  • ich verstehe das einfach nicht und das nervt mich
  • ich bin eben nicht so wie diese erfolgreichen MomPrenuers/Unternehmerinnen

Wie reagierst du, wenn es schwierig wird? Wenn Hürden und Hindernisse auftauchen? Genau jetzt kommt es darauf an, dass du unternehmerisch denkst und mit unvorhergesehenen Aufgaben umgehst. Ganz ehrlich? Hier trennt sich die Spreu vom Weizen! Steckst du jetzt angesichts dieser ganzen (im ersten Moment vielleicht unüberwindbar erscheinenden) Herausforderungen den Kopf in den Sand und gibst auf? Oder wählst du die zweite Möglichkeit:

2. Du denkst anders und “machst einfach”

Egal, ob es darum geht, eine neue Idee zu entwickeln, Stress zu vermeiden, die Kinder dazu zu bringen Gemüse zu essen und die Hausaufgaben selbstständig zu machen oder im Business Lösungen für Probleme Herausforderungen zu finden: Wenn du die Frage nach deinem WARUM geklärt hast, ist deine Motivation von vornherein größer als deine Angst zu versagen oder zu scheitern!

Wenn etwas nicht funktioniert, siehst du es (in den meisten Fällen) als wertvolle Erfahrung, Scheitern findet in deinem Wortschatz gar nicht statt! Erfahrungen sammeln und lernen, was funktioniert und was nicht funktioniert, verstehst du als ganz wertvollen und wichtigen Schritt auf dem Weg zu deinem Erfolg. Bei mir war es übrigens auch so: Meine erste Gründungs-Idee hat nicht wirklich funktioniert. Ich habe damals viel Zeit, Geld und Nerven verloren. Und obwohl das sehr hart für mich war, hat mich dieser Versuch um viele Erfahrungen reicher gemacht. Reicher, weil ich dadurch extrem viel gelernt habe. Ich habe gelernt, was funktioniert und was nicht funktioniert. Ich habe gelernt, was es praktisch bedeutet „Wer nicht wagt, der nicht gewinnt“. Und wenn es nicht so gewesen wäre, dann würde es heute vielleicht auch MomPreneurs nicht geben. Dich inspirieren Geschichten wie diese nicht nur – du wendest das Gelernte auf deine eigene Situation an!

„Ich weiß im Augenblick nicht, wie ich die Aufgabe lösen soll,

  • aber es wird, nein es muss (!) einen Weg geben. Ich suche und finde ihn!
  • Ich muss nicht alles selbst machen. Ich bezahle gerne jemanden, der mir die Webseite baut/zeigt wie es geht.“

„Ich habe keine so gute Idee/kein Geld/keine Unterstützung/keine E-Mail Liste/keine Partnerin/keine Unterstützung/das Internet ist für mich ein Buch mit 7 Siegeln/ich hab kein Social Media,

  • aber ich fange einfach an. Andere haben es auch geschafft. Mein wichtigstes Todo:
    • Eine verlässliche Person finden, die sich damit auskennt.
    • Oma überreden, mir Geld zu leihen.
    • Meinem Partner erklären, was er davon hat, wenn mein Business funktioniert.“

„Ich bin eben nicht so wie diese erfolgreichen MomPreneurs/Unternehmerinnen,

  • aber ich möchte von erfolgreichen MomPreneurs/Unternehmerinnen  lernen und deshalb gehe ich zum nächsten Netzwerktreffen!
  • Ich möchte verstehen, was sie anders machen, um es selbst anders oder besser zu machen.“

Fazit

Ich glaube daran, dass in dir etwas ganz Besonderes steckt. Etwas, womit du für dich und andere Menschen etwas bewegen kannst. Vielleicht war oder ist es dir noch gar nicht so bewusst. Aber die gute Nachricht ist: Wenn du mutig bist und bereit dazu, es herauszufinden, wenn du deine Komfortzone verlässt, wenn du offen dafür bist, Dinge einfach mal anders zu sehen, anders zu denken und einfach zu machen, dann hast du die besten Voraussetzungen, um erfolgreich zu werden.

Ich kann dir helfen, aber ich kann es nicht für dich machen. Auch wenn ich es wollte. Es liegt bei dir: Du hast deinen Erfolg selbst in der Hand. Wenn du weißt, warum du tust was du tust, wenn du fest an dich und dein WARUM glaubst, dann wirst du selbst überrascht sein, was du auf einmal bewegen kannst. Und nicht nur das: Du wirst auch das nächste Mal (gelassen) lächeln und die Antwort wissen, wenn deine Freundin fragt, wie das mit deinem Business als Mutter gehen soll oder dich deine Kinder fragen “Warum Mama?”. Du weißt es einfach.

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Titelbild: Irina Kozorog/Shutterstock.com

Videos: Asking the right questions, Simon Sinek “Start with WHY”; Do you dare to dream?

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15 Antworten

  1. Liebe Esther,
    ein toller Artikel, danke dafür. Es ist so deutlich zu erkennen, dass dich diese Thema so bewegt!
    Die Frage nach dem “warum” ist ja nicht nur im Business-Kontext wichtig. Sie beschreibt alles was uns antreibt, unseren tieferen Sinn im ganzen Leben.
    Das Gefühl von Sinnhaftigkeit motiviert uns und verleiht uns besondere Kraft auch wieder aufzustehen, wenn etwas nicht so gut gelaufen ist, genau wie du schreibst.
    Gleichzeitig ist es ebenfalls dafür verantwortliche, dass wir unsere Grenzen achten und auf uns aufpassen.
    Menschen, die ihr Leben als sinnerfüllt betrachten, sind nachweislich gesünder und belastbarer.
    Ein gutes “warum” führt also sogar auf verschiedenen Wegen dazu, dass wir nachhaltig und auf Dauer erfolgreich sind.

    1. Liebe Angelina, vielen Dank für deinen Kommentar. Du hast absolut recht. Und genau mit und durch dieses Verständnis kannst du für dich und andere einen Unterschied machen. Gerade dein Business, wo du anderen hilfst mehr auf sich zu achten, ist dafür eine tolle Gelegenheit und ich bin mir sicher, dass du vielen Menschen damit viel geben kannst!

  2. Das ist ein sehr guter Artikel Esther und bringt glaube ich alles auf den Punkt. Vor allem das einfach tun ist denke ich die größte Herausforderung. Wir könnten ja scheitern. Aber es ist wohl ein Trugschluss zu glauben dass man erfolgreich sein kann ohne jemals Fehler gemacht zu haben oder sich blamiert zu haben. Zumindest kann so ja nichts neues entstehen. Es ist wie im Garten, wer immer nur das pflanzt was der Nachbar hat, wird nie neues erfahren und dazulernen. Vielen Dank fürs Erinnern!
    viele Grüße
    Lilli

    1. Liebe Lilli, vielen Dank für deinen Kommentar. Ja – wer einfach mal über seinen Schatten springt und andere Sichtweisen nutzt, um zu lernen und den eigenen Horizont zu erweitern, wird für sich und andere ganz neue Möglichkeiten erschließen. Für persönliches Wachstum ist es unabdingbar Fehler zu machen, Herausforderungen zu meistern. Der Unterschied besteht darin das selbst so zu sehen und zu nutzen. Alles Liebe & weiterhin viel Erfolg!

  3. Liebe Esther,

    danke für diesen motivierenden Artikel! Ich liebe die Beschäftigung mit dem Warum und arbeite während des Branding-Prozesses mit meinen Kundinnen sehr viel damit. Hier habe ich schon mal über das Warum als Fundament (d)einer Marke geschrieben: http://www.deliciousdesign.de/dein-warum-das-fundament-deiner-marke/

    Diese Herangehensweise auf alle Lebensbereiche anzuwenden finde ich extrem spannend und klärend. Und Angelina Bockelbrink möchte ich danken für ihren Kommentar, in dem sie darauf hinweist, dass uns dieser Prozess auch darin unterstützt, unsere eigenen Grenzen zu schützen. So wahr!

    Danke auch für das zweite Video, das ich noch nicht kannte. “Magic Zone” – was für ein großartiger Begriff!

    Martina

    1. Liebe Martina, vielen Dank für deinen Kommentar. Habe mir gerade deinen Blogartikel angeschaut. Gefällt mir gut und besonders schön finde ich, dass du auch dein eigenes WARUM beschreibst. Toll, dass du mit und durch deine Arbeit diesen so wichtigen Aspekt im Business anderen nahe bringst. Alles Gute!!

  4. Liebe Esther, ich schließe mich sehr gerne an und schreibe Dir, das ist ein Super Artikel.
    Und ich möchte Euch Alle auch noch anregen über Eure Motive und Eure Motivation nachzudenken. Denn Motivation ist das Energiepotenzial der Motive, das dem Menschen, also jeder von Euch, für Handlungen zur Verfügung steht. “Was treibt mich wirklich an?”, wer das Hinterfragt, seine Motive und die Stärke die dahinter steht kennt, geht seinen Weg, kann bessere Entscheidungen treffen, ist Handlungsfähig. Die eigene Motivation ist Entscheidend ob jemand seinen Weg geht oder Nicht. Jede Hilfestellung von außen kann hilfreich sein, kann ein Anstoß sein, aber entscheidend ist für diejenigen bleibt: “Was treibt mich wirklich an?”Herzliche Grüße und einen wunderbaren Start in den Tag, Cornelia

  5. Vielen Dank, liebe Cornelia. Eine wunderbarer Kommentar. Jede von uns hier kann einen Unterschied machen und es ist mir eine Freude, wenn ich einen kleinen Beitrag leisten kann, dass jede hier für sich entdeckt und versteht was für ein tolles Potential sie hat einen echten Unterschied zu machen!

  6. Liebe Esther,

    Dein Artikel gefällt mir super und bestätigt mein Handeln. Es hat zwar viele Monate gedauert, bis ich mich getraut habe, meine Komfortzone verlassen habe und einfach mal gemacht habe, aber es fühlt sich toll an! (Auch wenn noch viel Herzklopfen dabei ist!) Aber die ganzen “was könnte sein?”, “was wäre wenn?” und “vielleicht” hinter sich zu lassen und zu denken: wenn es dann so kommt, findet sich schon eine Lösung ist der richtige Weg (jedenfalls für mich)!
    Ich wünsche Dir weiterhin viele kreative Ideen! Think outside the box!

    1. Liebe Frauke, vielen Dank für deinen Kommentar. Das freut mich sehr. Ich habe auch eine Weile gebraucht, bis ich einfach gemacht habe. Aber das Gute ist: Umso mehr man sich traut, umso mutiger wird man und umso mehr erreicht man bzw. umso mehr staunt man (Frau) was alle möglich ist 🙂 Dir auch viele kreative Ideen!

  7. Liebe Esther,

    Danke für diesen Artikel und die damit verbundene Aufforderung! Ich bin sicher, Du hast Recht, dass der Schlüssel darin zum großen Teil liegt.

    Allerdings stellt sich mir doch eine Frage: ist das WARUM und Machen wirklich das Allheilmittel? Du schreibst, Dein erstes Business hat nicht geklappt. Meinst Du, mit dem Warum und Anders denken hätte es auf jeden Fall funktioniert? Oder gibt es auch einen Punkt, an dem man anerkennen muss, dass die eine Idee eben nicht funktioniert und man doch in eine andere Richtung laufen sollte?

    Lieben Gruß, Bea

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