Was, wenn das Sommerloch kickt?
Ein Gedanke, der sich leise einschleicht, aber ziemlich laut werden kann, wenn die Ferien näher rücken. Vielleicht hast du schon viel geschafft in diesem Jahr. Vielleicht war’s eher durchwachsen. Und jetzt steht der Sommer vor der Tür, mit all seinen Unterbrechungen, vollen Tagen und der leisen Sorge: Was passiert mit meinem Business, wenn ich jetzt loslasse?
Diese Sorge ist verständlich – gerade im Sommer verändert sich das Konsumverhalten spürbar. Viele Menschen sind unterwegs, kaufen weniger online und setzen ihre Prioritäten anders. Die Nachfrage ist nicht weg, aber sie reagiert anders – und darauf kannst du dich vorbereiten.
Was viele nicht wissen: Während der Ferien wandert das Geld oft in Richtung Erlebnisse statt Produkte. Wer jetzt Angebote macht, die alltagstauglich, leicht konsumierbar und sommernah sind, bleibt relevant – und sichtbar.
Das bedeutet: Du darfst den Sommer anders gestalten. Ohne dich zu überfordern – und ohne alles fallen zu lassen. Du brauchst keinen Ferien-Masterplan, keine Content-Offensive und keine To-do-Liste in Farbe. Was du brauchst, ist ein klarer Blick auf dich – und dein Business in dieser besonderen Phase.
Was dir jetzt hilft:
1. Mini-Struktur statt Marathonplan
Ein fester Fokus-Termin pro Woche. Kein Druck, sondern ein Anker. Damit du nicht jeden Tag neu entscheiden musst, ob du etwas tust – sondern nur, was heute dran ist.
2. Sommer-taugliche Angebote statt Business as usual
Auch Dienstleisterinnen können ihr Angebot für den Sommer neu rahmen – z. B. mit Mini-Programmen, leicht konsumierbaren Impulsen oder begleitender Unterstützung mit wenig zeitlichem Aufwand. Das senkt die Schwelle für deine Kund:innen – und hält dein Business im Fluss.
3. Sichtbarkeit mit Leichtigkeit
Eine kurze Story, ein Gedanke, ein kleiner Reminder: Ich bin noch da. Nicht für den Algorithmus. Sondern für dich. Damit du dich nicht ganz rausziehst.
4. Austausch mit anderen statt Rückzug
Was viele unterschätzen: Der Austausch mit anderen Selbständigen ist gerade im Sommer ein echter Gamechanger. Wenn du Teil einer Community bist, die gemeinsam denkt, trägt und sich motiviert – bleibst du nicht nur selbst dran, sondern stärkst auch deine Sichtbarkeit langfristig.
5. Kleiner Blick auf die Zahlen
Welche Angebote laufen auch im Sommer gut? Was wird geklickt, gelesen, gebucht? Mit den richtigen Tools kannst du klein starten – und trotzdem gezielt steuern, was sichtbar bleibt.
6. Verbindung statt Verpflichtung
Was du suchst, ist nicht Struktur um jeden Preis. Sondern eine Umgebung, in der du nicht jedes Mal wieder ganz von vorn anfangen musst. In der du Fragen stellen darfst, laut denken kannst, unperfekt sein darfst – und trotzdem weitergehst.
Deshalb gibt es Macherinnen+ in der Sommer-Edition
Keine Überforderung. Keine zusätzlichen Aufgaben. Sondern: Ein ehrlicher, machbarer Rahmen, der dich unterstützt – ohne zu stressen. Mit Fokus-Sessions, Mastermind-Treffen, Raum für deine Fragen und Entscheidungen. In einer kleinen Gruppe, in der du dich zeigen darfst – mit all dem, was gerade da ist. Und mit mir an deiner Seite. Nicht als Antreiberin, sondern als Begleiterin, die versteht, wie Sommer mit Kindern wirklich aussieht.
Wenn du im September nicht bei null anfangen willst, sondern lieber mit einem guten Gefühl weitermachen möchtest, dann ist jetzt der richtige Zeitpunkt, die Weichen zu stellen.
Alle Informationen findest du hier: mompreneurs.de/macherinnenplus
Die Anmeldung ist noch bis 2. Juli geöffnet.
Wenn du Fragen hast oder unsicher bist, ob es für dich passt – schreib mir.