Eine einfache Frage, die aber (doch) nicht so einfach zu beantworten ist. Früher waren Webseiten einfach da und du warst damit „drin“ im Netz. Heute ist das anders. Heute gibt es gute Möglichkeiten, damit deine Webseite tatsächlich für dich arbeitet, indem sie für dich Besucher zu Interessenten und schließlich zu Kunden konvertiert. Und nicht nur das. Im besten Fall schafft sie es auch nur die Kunden anzuziehen, die du dir wirklich wünscht. Denn wir beide wissen: Für “schlechte” Kunden, die nie zufrieden sind, dein Angebot nicht wertschätzen oder im schlimmsten Fall alles kostenlos haben wollen, haben wir MomPreneurs weder Zeit noch Nerven.
Vielleicht fragst du dich jetzt wie gut deine eigene Webseite für dich arbeitet? Oder du bist gerade dabei deine Webseite neu zu planen? Auf jeden Fall lohnt es sich, dass du dich mit dem Thema beschäftigst. Und keine Angst – du musst nicht gleich 1000 Sachen auf einmal machen. Du hast schon viel gewonnen, wenn du drei wichtige Fragen beantwortest und diese auf deiner Webseite so kommunizierst, dass Besucher sagen „Oh mein Gott – das ist genau das was ich brauche!“
Die drei Fragen sind:
- Was machst du und warum?
- Wer ist dein idealer Kunde
- Was ist dein Ziel und dein wichtigster Call-to-Action?
Was damit genau gemeint ist und wie du die Antworten jeweils geschickt in deine Webseite einbaust, habe ich letzte Woche beim Meetup in Berlin erzählt. Die Ton- und Bildqualität ist leider nicht so gut, aber ich freue mich, wenn ich dir dennoch ein paar Impulse für deine Webseite mitgeben kann, damit diese ab sofort (besser) für dich arbeitet:
Nina Neef war auch dabei und hat einfach mal digital mitgeschrieben und meinen Vortrag als Graphic Recording visualisiert. Toll, oder?
Du möchtest mit deiner Webseite (noch) sichtbarer werden oder du brauchst erst mal eine einfache Web-Repräsentanz für dein MomPreneur Business? Dann trag dich gleich in das neue MomPreneurs Business Verzeichnis ein. Dort findest du auch andere MomPreneurs, die dich tatkräftig bei deiner Webseite unterstützen: